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Kreitlings starke Serie

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Der Diagonal-Angreifer ebnet mit seinen Aufschlägen den Weg zum 3:1

Die TuS Kriftel feierte in der III. Volleyball-Liga Süd einen verdienten Heimsieg gegen den TSV Speyer.

Gegen diesen Gegner war zwar keine Galavorstellung nötig, dennoch war der zweite Sieg vor heimischer Kulisse ungefährdet – Speyer war einfach zu schwach, um die Gastgeber zu gefährden.

Zu Beginn führten die Gäste noch, doch bereits nach wenigen Ballwechseln hatte Kriftel seinen Rhythmus gefunden und setzte sich leicht ab. Diese Führung von bis zu fünf Zählern gab die Mannschaft von Trainer Klaus Hermann nicht mehr ab. Speyer kam noch einmal bis auf 22:24 heran, dann entschied Kriftel den Satz durch Tim Schön aber mit 25:22 für sich.

Der zweite Satz verlief ausgeglichener, weil die Gastgeber etwas nachließen. Bis zum 12:12 führte Speyer, danach ging Kriftel erstmals beim 13:12 in Front. Die Gastgeber leisteten sich aber in der Folge zu viele einfache Fehler. Das nutzte Speyer und setzte sich mit 25:21 durch – 1:1. Eine prächtige Aufschlagserie von Nils Kreitling, der auf der Diagonalen eine starke Partie ablieferte, ebnete Kriftel im dritten Durchgang den Weg zum Satzgewinn. Von 5:2 zogen die Gastgeber auf 9:2 davon. Diesen Vorsprung gab Kriftel nicht mehr aus der Hand und setzte sich klar mit 25:16 durch.

Im vierten Durchgang ließ die Mannschaft von Klaus Hermann nichts mehr anbrennen. Zwar konnte sich die TuS Kriftel nicht mehr deutlich absetzen, doch den zwischenzeitlichen Drei-Punkt-Vorsprung verteidigten die Gastgeber geschickt. Nach dem 25:22 war der 3:1-Erfolg und damit der zweite Heimsieg im zweiten Heimspiel der Saison perfekt.

Trainer Hermann war entsprechend zufrieden: "Wir haben Speyer letztes Jahr zwei Mal geschlagen. So ein Spiel muss man gewinnen. In den entscheidenden Phasen haben wir es geschafft, konstant zu spielen." Ein Sonderlob hatte er für Nils Kreitling parat, den er auf der ungewohnten Diagonalen aufgeboten hatte. Und auch wenn seine Mannschaft im zweiten Satz "etwas ins Wackeln" gekommen sei, freute sich Hermann: "Wir haben uns nicht die Butter vom Brot nehmen lassen."

Kapitän Dennis Kemmerer verweilte lange auf der Bank, da er sich den Nacken verrenkt hatte. Fabian Däke vertrat ihn aber bestens als Zuspieler. Kemmerer sieht trotz des zweiten Heimsieges weiter Verbesserungsmöglichkeiten: "Manchmal sind wir noch zu verkrampft. Wir müssen noch mehr an unsere Stärken glauben."

TuS Kriftel: Dennis Kemmerer, Fabian Däke, Markus Floren, Nils Kreitling, Tim Schön, Moritz Kaup, Felix Blume, Christoph Liebenow, Julian Schultz, Daniel Scheffler. (cn)

Quelle: Frankfurter Neue Presse

   

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